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Badezimmer heute und damals

Immer mehr

Verbraucher verschaffen sich auf die Weise Freiheit bei der Gestaltung vom Badezimmer, indem sie ihre

Badezimmer sehr individuell gestalten. Eine sehr große Bedeutung hat daher

heute der Begriff Badekultur, wobei das Badezimmer heute nicht mehr nur der

Reinigung des Körpers dient, sondern auch für Wohlbefinden sorgt. Dies war

schon früher die Umschreibung für den Begriff Badekultur, was allerdings

irgendwann im Mittelalter verloren ging. Insbesondere in der Zeit des Barocks

war es nicht schick, dass man sich das Gesicht wusch bzw. den Körper badete.

Scheu vor Wasser

Die Adligen schmierten sich Bleiweiß ins Gesicht, was maßgeblich vermutlich dazu beitrug, dass es sich hier um die Ursache des frühen Tods von so manchem Adligen handelte. Man vermutete früher zwar, dass dies auch damit zusammenhing, weil man in der Familie untereinander auch heiratete, was zu Erbkrankheiten führte (was auch in vielen Fällen der Fall war), doch auch das Bleiweiß trug dazu bei, dass die Menschen sehr früh verstarben. Einige Adlige wurden nicht einmal 30 Jahre alt. In Zeiten, in denen man sich endlich wieder mehr der Badekultur widmete, im 18. Jahrhundert, wurde auch das Badezimmer erfunden, wobei dieses meist kein separater Raum war, sondern man die Badewanne mit im Schlafgemach hatte.

 

Neuzeit und Wellness

Der Zuber und das Schwamm waren für die meisten Menschen aber die einzige Methode sich zu reinigen, von Kopf bis Fuß. In der Neuzeit ist die Badekultur etwas, was mehr und mehr dem Wellness gleicht. Auch die Badmöbel sind so gestaltet, dass sie nicht nur vom Design zu den Wellnessanlagen passen die man sich ins Badezimmer einbaut, sondern auch sehr funktional sind. Ein entsprechendes Badezimmer mit Stil bei neuesbad.de zu kaufen ist möglich, da es hier alle nötigen Utensilien dafür gibt - angefangen von den Armaturen bis hin zu den Accessoires, die man natürlich auch nicht vergessen darf, um eine Wohlfühleffekt herbeizuführen.

[ Von: Redaktion ]


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