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Der Christkindlesmarkt und die leckeren Dickmacher

Mit Eröffnung der verschiedenen Weihnachts- oder Christkindlesmärkte beginnt wieder eine schwere Zeit für alle Leckermäuler. Nimmt man beim Besuch eines der inzwischen zahllosen Märkte in der Vorweihnachtszeit die typischen Gerüche der wohlriechenden Weihnachtsgewürze wie Zimt, Anis oder Nelken auf, kann man oft nur schwer wiederstehen.

Kommt man beim Schlendern durch die Gänge zwischen den Buden auch noch an einem Ausschank mit Glühwein und gegenüberliegendem Bratwurststand vorbei, sind meist alle Vorsätze vergessen. Schließlich gehört das Naschen und Probieren der verschiedenen Spezialitäten ja zum Besuch eines Weihnachtsmarktes. Doch letztendlich sind die meisten Schlemmereien richtige Kalorienbomben, wobei es manchmal auch kalorienärmere Alternativen gibt.

Dass eine Bratwurst sehr viel Fett enthält und deshalb nicht besonders gesund ist, weiß man inzwischen. Nüsse dagegen haben auch einen hohen Fettgehalt, sind aber wegen der enthaltenen Vitamine, Spurenelementen und Mineralstoffe sehr gesund. Wer anstelle der zwar herrlich duftenden gebrannten Mandeln auf heiße Maronen ausweicht, spart sich eine ganze Menge Kalorien, ohne auf köstliche Knabbereien verzichten zu müssen.

Auch der wohlschmeckende und in verschiedenen Variationen angebotene Glühwein hat es natürlich in sich und gilt als Kalorienbombe. Als Alternative bietet sich hier ein Glas Frucht- oder Kinderpunsch an. Zudem muss sich der Weihnachtsmarktbesucher auch nach mehreren Gläsern dieses Punsches keine Sorgen wegen Alkohols machen.

Wenn dennoch "der Geist zwar willig gewesen wäre, aber das Fleisch schwach war", dem sei empfohlen, einfach eine Runde mehr zu joggen oder einen ausgedehnten Spaziergang zusätzlich einzulegen, um die überflüssigen Kalorien erst gar nicht auf den Hüften landen zu lassen. Weihnachten und die Märkte dazu sind schließlich nur einmal im Jahr.

Ute Wittmann, www.tollekarten.de

Von: Georg Wittmann ]


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