Der Wintergarten - auch bei Schnee ein gemütlicher Ort
Leise rieselt der Schnee..... Gerade im Winter können Wintergärten ein gemütlicher und kuscheliger Platz sein, den ersten Schneefall und seine Natur zu genießen. Egal, ob mit einer Tasse Tee, einem Buch oder beim Treffen mit Freunden - ein Wintergarten sorgt zur kalten Jahreszeit für ein heimeliges Gefühl von Ruhe und Gelassenheit.
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Mitten im Winter von üppigem Grün umgeben - Wer wünscht sich das nicht? Umgeben von blühenden Pflanzen bei wohliger Wärme, draußen den ersten Schneefall beobachten, und seinen Gedanken freien Lauf lassen? Damit ihr "zweites Wohnzimmer" auch im Winter ein Ort der Entspannung bleibt, hier ein paar Tipps die Sie beachten sollten:
- ein Heizsystem erlaubt auch die Nutzung im Winter
- ein Kachelofen bringt wohlige Wärme
- bei fehlender Heizung kann mit einem Radiator für angenehme Temperaturen gesort werden
- bei fehlender Heizung oder Radiator, kann bei schönem Wetter die natürliche Sonneneinstrahlung für ausreichend Wärme sorgen
- sorgen Sie für genügend und regelmäßige Belüftung, um Schimmelbildung vorzubeugen
Genießen Sie bei eisigem Wind und wirbelnden Schneeflocken den Luxus, warm und gemütlich in Ihrem Wintergarten der Natur, mit seinen vielfältigen Gesichtern nahe zu sein. Erfreuen Sie sich beim Frühstück über einen faszinierenden Blick in den Himmel, oder träumen Sie abends bei funkelndem Sternenhimmel. Gerade im Winter, wenn der sonst so blütenprächtige Garten mit Schnee bedeckt ist, der Wind draußen eisig um die Ecken pfeift, kann so ein Hausvorbau durchaus eine romantisch, anheimelnde Stimmung hervorrufen. Besonders der erste Schnee lässt Sie Naturschauspiele entdecken, die Ihnen ohne einen Wintergarten verborgen blieben.
Das Comeback der Kachelöfen
Angesichts der hohen Preise für Energie, Gas und Öl werden hochwertige Kachelöfen immer populärer. Gerade in der Übergangszeit sind die Öfen eine kostengünstige und umweltschonende Alternative zu herkömmlichen Heizungen. Absolut im Trend sind moderne und zugleich heimelige Kachelöfen für Wintergärten.
Planung und Realisierung
Damit diese Wärmequelle optimal heizt, muss einiges beachtet werden.
Schon im Vorfeld sollte der Rauchabzug vom Schornsteinfeger geprüft und freigegeben werden. Anschließend werden die Größe des Ofens und der Rauchanzug auf die Raumsituation abgestimmt. Sowohl ein zu kleiner oder ein zu groß geplanter Kachelofen werden garantiert beim Heizen Probleme bereiten. Wer sich für Kachelöfen interessiert, sollte sich informieren und unbedingt den Einbau eine Fachfirma überlassen.
Vorteile und Nachteile von Kachelöfen
Ein großer Vorteil der Kachelöfen ist auf jedem Fall, dass durch diese Art von Heizung nur Wärme entsteht, wo sie erwünscht ist. Gerade in den Übergangszeiten braucht die große Heizung nicht extra angemacht werden. Das spart enorme Heizkosten und etwas Restwärme zieht sogar in alle übrigen Räume. Dabei muss erwähnt werden, dass ein Kachelofen in entsprechender Größe sogar als vollwertige Heizung geplant werden kann.
Das sind eine Menge positiver Gründe. Zusätzlich müssen das tolle Design und die Farbvielfalt der Kacheln noch erwähnt werden. Gerade für den Wintergarten gibt es sensationelle Kachelöfen, die den Raum aufwerten und rund ums Jahr nutzbar machen.
Zum Nachteil gehören Transport, Kauf und Lagerung der Brennmaterialien. Außerdem muss man sich darüber im Klaren sein, dass Kachelöfen Platz beanspruchen, angeheizt werden müssen, nur langsam warm werden und zum Schluss muss auch noch die Asche entsorgt werden. Trotzdem lohnt sich der Aufwand, denn als Entschädigung bekommen die Besitzer eine gesunde und gemütliche Wohlfühlwärme.
Abhängig von den individuellen Heizbedürfnissen und der jeweiligen Kostensenkung ist ein Mix fossiler Energiequellen die beste Lösung. Umweltfreundliche und nachwachsende Rohstoffe wie Holz oder Briketts gibt es in allen Baumärkten bündelweise verpackt.
Bild: Sunshine GmbH und Wiga.Net
Heizung und Lüftung von Wintergärten auf WiGa.Net
Energiesparverordnung EnEV Änderungen 2014
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