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Die Welt der Slips

Slips gibt es in den verschiedensten Formen und für jede Form gibt es einen speziellen Namen. Doch welcher Name steht für welche Form? Und wo liegen die Vorteile der verschiedenen Schnitte? Hier soll ein kleiner Einblick in die Welt der Slips gegeben werden.

Der Slip

Im Englischen bedeutet das Wort "slip" schlüpfen oder gleiten. Der Slip kam mit der Erfindung der Hosengummis auf und erhielt seinen Namen, weil man schnell in ihn hereinschlüpfen kann. Die war zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts ein echtes Novum, denn bis dahin gab es nur Unterwäsche, bei der man noch Knöpfe zuknöpfen oder Bänder und Schleifen schnüren musste. Aufgrund seiner Unkompliziertheit hat sich der Slip rasch verbreitet und wird seit dem von Frauen wie auch Männern getragen.

Der Hipster

Der Hipster oder auch Hüft-Slips, erhielt seinen Namen, weil er auf der Hüfte sitzt. Er ist weiter geschnitten als ein gewöhnlicher Slip und zeichnet sich dadurch durch einen höheren Tragekomfort aus. Deshalb wird er gerne im Alltag getragen.

Die Jazz-Pants

Die Jazz-Pants kommen ursprünglich aus der Gymnastik, genauer gesagt vom Jazz-Dance. Jazz-Pants sitzen in Höhe der Taille und damit etwas höher als ein Hipster. Der Beinschnitt ist sehr hoch angesetzt, um größtmögliche Bewegungsfreiheit zu bieten. Er war besonders in den achtziger Jahren In, wird aber auch heute noch gerne im Alltag und beim Sport getragen.

Panties

Panies sind recht eng geschnitten. Sowohl an den Beinen als auch der Hüfte sind sie gerade geschnitten. Sie sitzen besonders eng und eignen sich dadurch besonders für mollige Frauen, da sie den Körper formen können, was bei anderen Slip-Formen nicht der Fall ist.

Der Tanga

Der Tanga besitzt die klassische Dreiecks-Form eines Slips, jedoch sind die Seitenstreifen sehr dünn ausgeführt und bestehen nur aus Bändern. Er kam zuerst in der Bademode auf, ist aber heute auch in der Alltagskleidung sehr verbreitet und wird gerne so getragen, dass er aus der Hose herausschaut. Er ist dann oftmals mit Strasssteinen oder Svarowski-Kristallen verziert.

String und String-Tanga

Der String geht noch einen Schritt weiter: bei ihm reduziert sich der Stoffstreifen am Gesäß auf ein Band. Das Wort String kommt von dem englischen Begriff für Schnur. Auch er wird gerne offenherzig getragen und mit Allerlei Schmucksteinen verziert.

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Von: Stefan Ansgar Böttcher ]


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