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Hochzeitsgedicht ein schönes Stilmittel

Um eine Hochzeit stilvoll abrunden zu können, ist ein passendes und selbstgeschriebenes Gedicht zur Hochzeit sicherlich eine gute Möglichkeit seine Gefühle in poetischer Form den Partner mitzuteilen.

Brautpaar auf Wiese

Ob man dies nun während der Hochzeitsfeier vor der gesamten und versammelten Hochzeitsgesellschaft tut, oder es lieber vorsieht das Hochzeitsgedicht in einem intimen Moment aller Zweisamkeit vorzutragen, ist sicherlich auch davon abhängig, wie es um den Inhalt des Gedichtes bestellt ist.

Alternativ wenn man nicht so das Talent für das Schreiben von Gedichten in seinem Leben entwickelt hat, bietet sich auch die Möglichkeit an eine professionelle Agentur mit der Erstellung eines Gedichtes zu beauftragen, dabei fallen je nach Länge und Exklusivität der Hochzeitsgedichte aber schnell Kosten im mittleren dreistelligen Bereich an, welche man aber in Anbetracht der "Einmaligkeit" dieses Ereignisses gerne zahlen sollte.

Eine weitere Möglichkeit ist es sicherlich sich ein wenig im Internet umzusehen und nach Hochzeitsgedichten der großen Literaten unserer Welt umzuschauen, dabei tauchen Namen wie Johann Wolfgang von Goethe und Wilhelm Busch auf, die sich zu diesem Thema ausgiebig ausgelassen haben und ihnen sicherlich das eine oder andere Gedicht bieten, welches auch auf ihren Geschmack stößt.

Sollten sie hingegen doch die Lust gepackt haben ein eigenes Gedicht zu verfassen, haben wir einige wichtige Punkte für sie zusammengefasst, welche sie beachten sollten. Bevor sie zur Feder greifen sollten sie erst einmal kurz den Inhalt des Gedichtes überdenken und sich einen Leitfaden zurechtlegen, was alle in dem Gedicht enthalten sein soll.

Es ist sicherlich nicht verkehrt sich andere Hochzeitsgedichte durchzulesen und dann die poetische Grundstruktur, für seine Ausfertigungen zu übernehmen. Beim Schreiben sollte man peinlich auf die Rechtschreibung achten, wenn sie fertig sind - bietet sich zum vortragen zum einen das vorlesen an, oder man lernt das Gedicht auswendig und trägt es frei vor.

Von: Marco Messelken ]


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