Schönheitschirurgie zur Verbesserung des Aussehens?
Unser Äußeres spielt mehr denn je eine äußerst wichtige Rolle. Wer in unserer Gesellschaft Achtung und Respekt erhalten will, der muss auch über ein entsprechendes Aussehen verfügen.
Klar, wenn man beruflich vorankommen möchte, dann zählt vor allem die Leistung - aber es steht auch fest, dass schöne Menschen - also Menschen die unserem Schönheitsideal nahe kommen - beruflich erfolgreicher sind.
Aus diesem Grund hat die plastische Chirurgie eine ganz neue Rolle eingenommen. Ursprünglich führten die Chirurgen plastische Operationen durch, um Menschen deren Aussehen beispielsweise durch einen Unfall entstellt wurde, zu helfen. Heutzutage ist es jedoch so, dass bereits jede dritte Schönheits-OP nicht mehr aus medizinischen Gründen, sondern ausschließlich auf Wunsch des Patienten erfolgt.
Die Paletten die an entsprechenden Eingriffen geboten wird, ist inzwischen sehr weit reichend. Der Einstieg ist relativ leicht getan - so unterziehen sich beispielsweise immer mehr Menschen den so genannten Botox-Behandlungen. Mit einem Nervengift werden bestimmte Muskeln im Gesicht betäubt, so dass Falten für ein Vierteljahr gemildert werden. Nach Ablauf des Vierteljahres muss das Botox dann wieder neu gespritzt werden. Hierbei handelt es handelt es sich natürlich nur um einen relativ kleinen und vergleichsweise harmlosen Eingriff - aber wie gesagt die Palette ist weit reichend.
Ab einem gewissen Alter helfen die Spritzen nicht mehr weiter - es liegt nun einmal in der Natur des Menschen dass wir altern, und demzufolge schreitet auch die Faltenbildung voran. Deshalb unterziehen sich heutzutage immer mehr Leute einem Facelift beziehungsweise Facelifting bei welchem die Gesichtshaut durch einen chirurgischen Eingriff gestrafft wird. Durch einen Schnitt mit dem Skalpell wird ein kleiner Streifen der Gesichtshaut entfernt, damit die Haut entsprechend gespannt beziehungsweise gestrafft werden kann. Der Schnitt erfolgt meist hinter dem Ohr, weil man dort die Haut ideal vernähen kann, ohne dass die Narben später sichtbar wären.
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