Trauringe
Wer sich nach Jahren des Ausprobierens und des Zusammenlebens endlich in den ruhigen Hafen der Ehe beginnt, der freut sich in der Regel besonders auf das Hochzeitsfest. Dieses wird in der Regel mit allen Freunden und Verwandten gebührend gefeiert.
Der symbolträchtigste Augenblick des Hochzeitsfestes ist der Tausch der Trauringe. Weil der Augenblick des Ringtausches ein solcher Höhepunkt der Feierlichkeiten sind, sollten die Ringe mit Bedacht ausgewählt werden.
Verlobung
Am bestens kauft man die Ringe bereits zur Verlobung. In diesem Stadium sind die zukünftigen Trauringe noch Verlobungsringe. Zunächst sollte man sich Gedanken machen, welche Form die Ringe haben sollen. Hier sind schlichte, gut ergonomisch geformte Ringe vorzuziehen.
- Das Design sollte unbedingt klassisch sein.
- An zweiter Stelle kann man sich dann Gedanken machen aus welchem Metall die Ringe sein sollten. Goldringe sind der Klassiker, aber man durchaus auch Silberringe, Platinringe, Stahlringe oder Titanringe als Eheringe tragen.
Die Trauringe werden dann eine ganz besondere Angelegenheit, wenn man sich diese nach den eigenen Vorstellungen vom Goldschmied seines Vertrauens anfertigen lässt. Natürlich sollte man sich vom Schmied beraten lassen. Damit fährt man auf alle Fälle besser, als wenn man stur seine Wünscht umsetzt. Hier also auf die Experten hören. Manche Goldschmiede bieten auch Kurse an, bei denen sich die zukünftigen Eheleute sich die Ringe selber schmieden kann. Selbstgeschmiedete Ringe sind natürlich noch einmal eine klare Steigerung gegenüber denen, die der Goldschmied anfertigt.
Befolgt man die gemachten Vorschläge, so wird man sicher Zeitlebens eine emotionale Bindung auch zu den Eheringen entwickeln. Das ist eine sehr schöne Sache, da die Ringe das sichtbarste Zeichen einer großen Liebe sind.
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