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Sicherheit im Einfamilienhaus

Einbrüche in Einfamilienhäuser gehören mittlerweile zur Tagesordnung. Kein Wunder, dass Hausbesitzer moderne Sicherheitstechnik einsetzen, um Ihre Familien und Ihr Hab und Gut zu schützen.

Bild: KRiemer | Pixabay

Aber auch das Thema Brandschutz wird bei vielen Familien großgeschrieben, wenn gleich viele Hausbesitzer dem Brandschutz eine untergeordnete Rolle zusprechen.

Moderne Sicherheitstechnik im Überblick

Moderne Alarmanlagen schützen ganze Häuser mit Bewegungsmeldern und Sirenenanlagen. Auch einen privaten Wachdienst kann man an das Überwachungssystem anschließen. Das ist sicherlich die teuerste Variante.

Glasbruchmelder werden bei Alarmanlagen gerne eingesetzt. Ob die Sicherheitsanalage über Funk oder altbewährte Verdrahtung funktioniert ist im ersten Schritt nicht so wichtig. Was aber die Investitionskosten betrifft spielt die Ausführung eine entscheidente Rolle. Auch der nachträgliche Aufbau einer Alarmanlage läßt Viele auf die funkgesteuerte Variante zurückgreifen.

Ein Türspion oder eine Überwachungskamera im Eingangsbereich ist der Mindeststandard, den ein Hauseigentümer erfüllen sollte. Interessant ist sicher die Installation eines Lichtautomaten, der mittels Bewegungssensors im Eingangsbereich des Hauses bei Nacht für großzügige Belichtung sorgt. Einbruchshemmende Rollläden bieten auch ein wenig Schutz vor Einbrechern. Auch der Einsatz eines Panikschloss ist eine interessante Variante.

Beim Brandschutz sind Rauchgasmelder ein Mindeststandard. Wenn man sich vor Augen führt, dass die meisten menschlichen Verluste beim Hausbrand durch das giftige Rauchgas entstehen, macht dies den Einsatz von Gasmeldern plausibel.

Auch Brandschutztüren sind bei Garagen und Heizräumen eine notwendige Investition.

Von: Thomas Fuchs ]


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