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Wasserbett hilft bei Schlafproblemen

Wer an Schlafproblemen leidet oder beispielsweise Rückenprobleme hat, der sollte einmal darüber nachdenken ob er sich nicht ein Wasserbett kaufen soll. Inzwischen ist es nämlich medizinisch bewiesen, dass man auf Wasserbetten deutlich gesünder als auf herkömmlichen Betten schläft.

Dass man auf Wasserbetten besser schläft liegt ganz einfach daran, dass sich das Wasser der Matratze dem Körper entsprechend anpasst und sich somit das Gewicht des Körpers auf den gesamten Körper verteilt. Dadurch werden bestimmte Stellen wie zum Beispiel der untere Rücken oder auch der Schulterbereich deutlich entlastet. Das tut dann nicht nur den Gelenken und den Muskeln gut, sondern auch die Durchblutung wird verbessert. Deshalb schläft man auf einem Wasserbett auch tiefer.

Viele Leute die auf ein Wasserbett umgestiegen sind, erzählen auch immer wieder, dass sie auf einem Wasserbett- egal ob Hardside oder Softside - deutlich schneller einschlafen. Wenn man also unter Einschlafschwierigkeiten leidet, dann sollte man einmal den Test machen und auf einem Wasserbett schlafen.

Da der Kauf eines Wasserbetts nicht gerade eine günstige Anschaffung darstellt, sollte man sich bei der Auswahl auf jeden Fall ausreichend Zeit nehmen. Da kann es auch nicht schaden, mehrere Geschäfte aufzusuchen und sich dementsprechend von mehreren Fachleuchten beraten zu lassen. Denn teilweise haben die Bettengeschäfte nur sehr wenige Hersteller im Programm, und da kann es schon ganz gut sein, mehrere Geschäfte aufzusuchen.

Aufgrund der höheren Anschaffungskosten für ein Wasserbett ist es teilweise sogar möglich, einen Bettentest zu machen und mehreren Wassermatratzen wie zum Beispiel Softsidematratzen für mehrere Tage zu testen. Somit hat man es dann leichter, die endgültige Entscheidung für einen bestimmten Wasserbetthersteller zu treffen.

Von: Heinz Wiedow ]


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