Yogamatten
Yogamatten gibt es in vielen verschiedenen Variationen. Im Gegensatz zu Turn- oder Gymnastikmatten, sind diese um einiges dünner, mit einer Stärke von gerade mal 5mm, während die Oberfläche rauer und rutschfester für einen stabileren Stand ist. Die meisten werden einfach zusammen gerollt.
Üblicherweise wird eine Kunststoffmatte genutzt, welche in zahlreichen, diversen Farben zu erhalten ist.
Von Vorteil ist vor allem das sehr leichte Gewicht, eine einfache Reinigung und die äußerst günstige Preisklasse. Allerdings wirkt sich die Feuchtigkeit durch den Schweiß nachteilig auf den Liegekomfort aus.
Die Bambusmatte gehört ebenso zu den preisgünstigen Modellen, ist auch in vielen farbenfrohen Variationen erhältlich. Sie sticht besonders durch die umweltfreundliche Herstellung hervor, denn Bambus ist ein schnell wachsender Rohstoff. Ebenso sind diese sehr leicht und wiederstandsfähig, jedoch mangelt es auch hier zumeist an der Bequemlichkeit.
Darüber hinaus gibt es noch die sogenannte Schafmatte. Diese Art von Yogamatten isoliert sehr gut, das heißt sie hält Kälte oder Wärme sehr gut ab und reguliert die Temperatur des Bodens. Sie hat einen hervorragenden Liegekomfort und ist flexibel gestaltbar in der im Ober- und Untermaterial. So gibt es also eine Hoch- und eine Niedrigflormatte. Hochflormatten sind sehr weich, im Gegensatz zu Niedrigflormatten mit sehr kurzem Fell, welche andererseits den Vorteil haben, nicht so viele Härchen zu verlieren.
Die reguläre Größe einer Yogamatte beträgt die Maße 175 cm x 60 cm x 5mm und die reguläre Kindergröße beträgt 120 cm x 60 cm x 5mm.
Bei der Frage für welche Art von Yogamatte man sich entscheiden sollte, muß man also folgendes bedenken: Dient es für Meditation oder Yoga? Ist Bequemlichkeit oder Standfestigkeit wichtiger? Praktiziert man Yoga lieber draussen oder drinnen? Spielen ökologische Punkte eine Rolle?
Wenn man seinen eigenen Typ rausgefunden hat, kann man hier die passende Yogamatte kaufen.
Yogamatten: https://www.yoga-matte.net
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