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Eine Erfahrung die das Partyleben veränderte

Es fing gut an mit der Abireise: Schon auf der Bustour zum Flughafen wird der Partygeist zum Leben erweckt und die Sau rausgelassen.

Erstmal am Zielort angekommen deckt man sich als vernünftiger Abiturient erst einmal mit überlebensnotwendigen Dingen ein und macht sich mit der Umgebung vertraut, was in der Regel nichts anderes heißt, als das der Kühlschrank gefüllt wird und man schon einmal die nahe gelegenen Diskotheken sucht, in denen am Abend die Party losgehen soll.

Doch bis dahin ist es noch lang und somit wird die Zeit mit Beachvolleyball, Pokern und einfach nur faulenzen in der Sonne zugebracht.

Doch eine perfekte Abireise zu planen erfordert eine gehörige Portion Einsatz und Engagement bei der Organisation. Die wichtigsten Fragen die man sich stellen sollte sind: Wie warm ist es dort?, Wie teuer ist der Alkohol?, Bekomme ich da ein Handynetz?, Wo ist die nächste Disco?, Wie teuer sind die Restaurants und Kneipen?, Ist das all-inclusiv?, Wie weit ist es bis zum Meer?

Natürlich werden an dieser Stelle einige Eltern oder Lehrer Schweißausbrüche bekommen, aber sehen wir es doch einmal so: Die Schüler sind alt genug und über wirklich fundamentale Fragen wurde so ausführlich gesprochen, das eine weitere Nennung hier nicht mehr notwendig ist. Mit 18 – 20 Jahren sollte man auch alt genug sein verreisen zu können oder?

Alles in allem ist die Abireise eines der schönsten Erinnerungsstücke, die man während der Schulzeit sammelt. Bitte immer dran denken, dass eventuell ein gültiger Reisepass nötig ist. Nicht alle Traumziele liegen in der EU…

Von: Alexander Engel ]


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